Warum ist Eingewöhnung für Kinder wichtig?
- Die Kinder können mit emotionaler Sicherheit die neue Umgebung kennenlernen und Kontakte aufbauen.
- Sie lernen schrittweise, sich von ihren liebsten Bezugspersonen zu trennen und eine vertrauensvolle Bindung zum/zur Erzieher/in aufzubauen.
Kinder erhalten durch eine gut durchdachte Eingewöhnungszeit einen sicheren Übergang in die neue Situation.
Eingewöhnung vom Elternhaus in die Krippe – von der Krippe in die Kita
In der Krippengruppe orientieren wir uns am Berliner Eingewöhnungsmodell. Informationen dazu werden den Eltern sowohl am ersten Elternabend oder in einem persönlichen Gespräch vor Eintritt in die Krippe mitgeteilt.
Schon einige Wochen vor dem Wechsel der Krippenkinder in die Regelgruppe beginnt die individuelle Eingewöhnungszeit. Die Kinder werden zu kurzen oder längeren Besuchen eingeladen und können an Aktivitäten wie Frühstück, Turnen und Morgenkreis teilnehmen. So lernen sie Kinder und Erzieher der neuen Gruppe schrittweise kennen.
Eingewöhnung vom Elternhaus in die Kita
Die neuen Kindergartenkinder werden während des laufenden Kindertagesstättenjahres gestaffelt aufgenommen.
Bevor die Kinder aufgenommen werden, können sie an zwei Besuchstagen gemeinsam mit ihren Eltern die Einrichtung kennenlernen.
Je nach Bedürfnis des Kindes wird die Eingewöhnungszeit mit oder ohne Eltern gestaltet.
Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Schule
In enger Zusammenarbeit mit dem Lehrerkollegium der Grundschule in Hansühn erleichtern wir den Kindern den Übergang in die Schule. Durch gegenseitige Besuche lernen sie frühzeitig ihre/n zukünftige/n Klassenlehrer/in, den Klassenraum und die Mitschüler kennen.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die Übergänge der Kinder in neue Lebensabschnitte behutsam zu begleiten und zu gestalten.
..